MONODRAMEN / MONOLOGE


Eine junge Frau schildert und durchlebt ihr Leben wie ein Theaterstück. Sie will ihr Leben selbst in die Hand nehmen, nicht nur Statistin sein. Am Ende ist sie nicht nur Hauptdarstellerin, sondern Autorin ihres Stückes, ihres eigenen Lebens.

Eine Millionen Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Schuld daran ist vor allem der Mensch. Aber ist es wirklich so schlimm, wenn manche Arten aussterben? Der Waldrapp zum Beispiel.

Du gehörst zu mir! STALKING. Jeder und jede kann Opfer werden. Aber warum wird man zum Täter? Das Phänomen der obsessiven Bedrohung einer Person durch beharrliche Belästigung und unerwünschte Kommunikation erstreckt sich von nicht kriminellen

Sie war die „Patientin Null“! Ein prächtiges Kleid für einen Empfang bei der Landesfürstin Margarete Maultasch sollte Weirat von Villanders endgültig in den finanziellen Ruin treiben. Im von Pest und Naturplagen gebeutelten Tirol des vierzehnten

Basierend auf Gesprächen und Vorgesprächen mit Brunhilde Pomsel, für den Film Ein Deutsches Leben von Christian Krönes, Oliver S. Müller, Roland Schrotthofer und Florian Weigensamer, Deutsche Fassung: Sabine Pribil

Lotte steht kurz vor der Scheidung. In einem türkischen Badeort beobachtet sie vom Nachbarstrand aus genau das Hotel, in dem sie jeden Sommer mit Klaus auf Urlaub war. Kommt er mit der „Neuen“? Klaus lässt auf sich warten. Noch. Doch die Woche wird

24. August 1719. Hofburg zu Wien. Die Türken sind vertrieben, das Reich kommt nicht zur Ruhe. Die verwitwete Gräfin Batthyany, Geliebte des Prinzen Eugen, sitzt abgeschoben in der kaiserlichen Rumpelkammer und rechnet mit dem Prinzen, dem Kaiser und

ein Klassenzimmerstück zum Thema „Mobbing“ ab 14 Jahren für eine Schauspielerin

„Ich möchte nicht mehr U-Bahn fahren ohne Ziel. Oder wenigstens nur noch zwei Jahre haben bis zur Pensionierung.“ Zipf, der kleine Ort in Oberösterreich, berühmt durch sein Bier und berüchtigt durch seinen Test-Bunker für Hitlers „Wunderwaffe“ V 2,

Eine junge Schauspielerin wohnt vorübergehend in der Wohnung einer Freundin, weil sie in der Stadt vorsprechen soll. Sie bekommt eine telefonische Absage und versucht im Verlauf des Stückes durch hektischeTelefonate, ihrer Neurosen Herr zu

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