MONODRAMEN / MONOLOGE


Ein Mann sitzt auf dem Gitter eines Metroschachts und beobachtet die vorbeihetzenden Passanten. Er ist aus der Gesellschaft ausgeschlossen, der er einst angehörte. Ein innerer Monolog über die Wege eines Ausgegrenzten.

Kathrin ist verliebt und unzufrieden mit ihrer Figur. Ihre Freundin Judith zeigt ihr, wie man schlanker wird. Ein Teufelskreis beginnt. Bulimie und Essstörungen sind kein Tabuthema mehr!

Der fromme Firlinger ist in der Kirche von einem herabstürzenden Engel erschlagen worden. Jetzt ist er tot und wartet auf seine Auferstehung, seine Himmelfahrt, aber sie kommt nicht. Muss er bis in alle Ewigkeit warten?

Der König einer nichtgenannten Monarchie hält Audienz. Da das Volk- das Publikum- schweigt, verliert er sich im Zuge eines historischen Streifzugs durch alle bekannten Königshäuser in seiner eigenen Biographie. Flyer

Ich eröffne diesen Abend. Ich eröffne Ihnen mein Leben. Ich bin für die Bühne geboren und werde auf der Bühne sterben- oder überleben, sofern das Stück halbwegs gut ausgeht. Turrinis Eröffnung ist eine Liebeserklärung an das Theater! 1

24. August 1719. Hofburg zu Wien. Die Türken sind vertrieben, das Reich kommt nicht zur Ruhe. Die verwitwete Gräfin Batthyany, Geliebte des Prinzen Eugen, sitzt abgeschoben in der kaiserlichen Rumpelkammer und rechnet mit dem Prinzen, dem Kaiser und

Horváths Geschichten aus dem Wiener Wald. Wer kennt sie nicht: Marianne, der Zauberkönig mit seiner Puppenklinik, Oskar, der Fleischermeister, der Herr Rittmeister, Alfred und- Valerie, die berühmte Trafikantin. Valerie kehrt als alte Frau in die

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