Das Gleichnis vermischt Motive des Wiener Cafés mit politischen Ingredienzien. Der Ober Joseph, vergessen hat in Pension zu gehen, das „süße Mädl“ Stephanie, die eigentlich ein „gefallenes“ Mädchen ist, der Kaffeehausgast Anton Lackl, der gedanklich noch im 3. Reich gefangen ist und der jüdische Gasthausgeiger Moses, bevölkern das Lokal. Als Moses sich weigert, dem Engel Sauber und dem Teufel Pfui ein Lied zu spielen, rufen die beiden Adolphus Hitler zu Hilfe.
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