Eine Männermörderin auf der Flucht, ein Dorfpoet, der Geschichten erfindet, in denen es sich zu leben lohnt, eine Schwester, die gern mit Geistern und Äpfeln spielt – David Schalko sprengt in KIMBERLY die Grenzen des Realismus und entfaltet ein symbolgeladenes Labyrinth des Unbewussten. Kyrre Kvams dunkle Pop-Sounds begleiten die Figuren auf ihrer Suche nach der verlorenen Liebesfähigkeit.