Newsarchiv

Die Päpstin © G2 Baraniak_12

Die umjubelte Premiere am Altonaer Theater Hamburg war die fünfte in diesem Sommer – Susanne Wolfs Bearbeitung des Historien-Bestsellers von Donna W. Cross sorgt überall für ausverkaufte Häuser und Zusatzvorstellungen! Allein in Hallenberg brachte

HK Grubers Oper GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD in Bregenz nach dem gleichnamigen Stück von Ödön von Horváth, Libretto und Inszenierung: Michael Sturminger, kam am 23. Juli bei den Bregenzer Festspielen zur UA. Nali Grubers polystilistische

Einen Wiener OTHELLO hat Lustspielhaus-Intendant Adi Hirschal heuer bei Franzobel bestellt – „Othello. Ein Schlechter in Hernals“ feierte am 17. Juli Premiere.

Große Unterhaltung mit leichten und weniger leichten Stoffen unter freiem Himmel – die Sommermonate sind nicht nur für’s Epische, für die großen Erzählformen geeignet (siehe DIE PÄPSTIN, METROPOLIS oder GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD)… Unzählige

Nicolaus Hagg zeichnet heuer bei den Festspielen Reichenau als Autor gleich für zwei Produktionen verantwortlich: Mit 1914 – ZWEI WEGE IN DEN UNTERGANG beauftragten ihn die Festspiele, einen Stoff zum Gedenkjahr vorzulegen, die UA unter der Regie

Fritz von Herzmanovsky-Orlandos ZERBINETTAS BEFREIUNG in einer Fassung von Friedrich Torberg beim Theatersommer Haag.

Susanne F. Wolfs DIE PÄPSTIN nach dem Bestseller-Roman von Donna Woolfolk Cross ist großes Theater – und damit auch ideal für die Sommersaison! So gehen im Juni gleich zwei Premieren über die Freilicht-Bühne: In Hallenberg und Porta-Westfalica steht

Franzobel hat den legendären Stummfilm von Fritz Lang und Thea von Harbou für die Bühne bearbeitet – Intendant Alexander Hauer inszeniert das Gesellschaftsdrama mit großem Ensemble in Melk. Ein Wagnis, das glänzend gelingt!

Daniel Kehlmanns pointenreiches Kammerspiel über die Fallstricke des Kunstbetriebs jetzt an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin!

Schaubühne Berlin dramatisiert Rudolf Brunngrabers KARL UND DAS 20. JAHRHUNDERT