STÜCKE - DETAILS

HIERONYMUS BOSCH von Jérôme Junod

Jérôme Junods surreales Stück zum 500. Todesjahr des großen Malers Hieronymus Bosch. Die Handlung entwickelt sich angelehnt an Boschs Triptychon "Der Garten der Lüste" in drei Szenen, beginnend am dritten Tag der Schöpfung. Dann der Sprung in die Gegenwart: Die junge Kunsthistorikerin Caroline bleibt auf dem Weg zu einer Hieronymus Bosch-Tagung an einem surrealen Flughafen hängen. Nach einigen merkwürdigen Begegnungen und starkem Alkoholkonsum fällt sie in einen Tiefschlaf. Im Traum begegnet sie dem großen Meister persönlich. Junods vielschichtiges Stück zum grenzüberschreitendem Maler und den Grenzen der kunsthistorischen Bosch-Forschung.

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